Gesund bleiben (und die Welt verändern)

Das Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, Studierende der UWH zu unterstützen, in einer herausfordernden Welt selbst gesund und wirksam zu bleiben.

Dazu setzen wir uns praxisnah und kritisch mit dem Konzept der Resilienz auseinander, reflektieren Emotions- und Stressmodelle, eigene Antriebskräfte und persönliche Stressfallen, stellen Methoden zur Resilienz-Stärkung vor und erkunden mit den Studierenden für sie persönlich passende Wege zum besseren Umgang mit Stressoren, Wertekonflikten und anderen Herausforderungen ihres Alltags. In den Veranstaltungen werden wir uns mit Theorien beschäftigen, Selbstregulationstechniken (z.B. Imagination, Meditation) ausprobieren und Raum haben zu Selbstreflexion, Austausch und Diskussion.

Staying healthy (and changing in the world)

The aim of this course is to support UWH students in staying healthy and effective in a challenging world.

To this end, we will take a practical and critical look at the concept of resilience, reflect on emotion and stress models, our own driving forces and personal stress traps, introduce methods for strengthening resilience and explore individual ways of dealing better with stressors, value conflicts and other challenges in our everyday lives. During the course we will look at theories, try out different self-regulation techniques (e.g. imagination, meditation) and have room for self-reflection, exchange and discussion.

What do I need to know to participate?
Willingness and interest to deal with own emotions, needs, stress responses and -behaviors as well as personal and social standards in relation to performance, stress and resilience.
No prior knowledge is expected.

How will we learn?
Short theoretical inputs, discussion, self-reflection, group work, exercises

Seminar Goal
We want to create a space in which students can review and discuss the challenges our time/society/university places on our/their mental health and in which students can learn to better stay connected, empathic and effective in a stressful world without burning themselves out.

Learning objectives for participants:
– understand and critically question the concept of resilience and apply it to their own lives
– develop individual ways of dealing with the demands of our (working) world in a healthy, conscious and empathic way
– identify own emotions, needs and “stress traps”, become more aware of personal stressors and behavioral patterns
– Reflect on the difference between compassion and empathy and derive consequences for own work
– become aware of own patterns in relation to needs, boundaries and conflicts and make social interactions more constructive and less stressful

Maximum number of participants
15

 

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Was muss ich mitbringen?

Bereitschaft zur und Interesse an der Auseinandersetzung mit eigenen Emotionen, Bedürfnissen, mit Stresserleben und -verhalten sowie mit persönlichen und gesellschaftlichen Standards in Bezug auf das Thema Leistung, Stress und Resilienz.
Vorkenntnisse werden nicht erwartet.

Wie werden wir lernen?

Kurze theoretische Inputs, Diskussion, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, Übungen

Ziel der Veranstaltung

Wir möchten einen Raum schaffen, in dem Studierende sich mit den Herausforderungen der Zeit/ Gesellschaft/ Universität an psychische Gesundheit beschäftigen und in dem sie lernen in einer anstrengenden Welt schwingungsfähig zu bleiben und wirksam zu werden ohne sich selbst auszubrennen.

Lernziele für Teilnehmende:
- das Konzept der Resilienz kritisch hinterfragen, gesellschaftskulturell einordnen und auf das eigene Leben anwenden
- persönlich stimmige Wege entwickeln, um mit den Anforderungen unserer (Arbeits-)Welt gesund, bewusst und wirksam umgehen können
- eigene Emotionen, Bedürfnisse und „Stressfallen“ identifizieren, persönliche Stressoren und Verhaltensmuster besser wahrnehmen
- den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid reflektieren und Konsequenzen für die eigene Arbeit ableiten
- eigene Muster in Bezug auf Bedürfnisse, Grenzen und Konflikte bewusst machen und soziale Interaktionen für sich und andere konstruktiver und stressfreier gestalten

Max. Teilnehmendenzahl

15