One Health und Planetary Health – Grundlagen und Lösungsvorschläge für Wege aus der Krise
Prof. Dr. med. Friedrich Edelhäuser
Zum Selbstverständnis des Menschen im Blick auf die globale Umweltkrise: One Health, Planetary Health und die Frage, was wir (über uns selbst) lernen können und müssen, um anders mit der Natur leben zu lernen.
In Anbetracht der existenziellen, globalen und von uns Menschen gemachten Umweltkrise werden wir dieser Frage entlang der zentralen ökologischen Zukunftsherausforderungen und orientiert an der Suche nach dem Wie eines neuen Zusammenlebens von Mensch und Planet nachgehen.
Die Inhalte werden von einem interdisziplinären Kollegium aus Naturwissenschaft, Kunstwissenschaft, Pädagogik, Kulturanthropologie und Medizin, Ernährungswissenschaft und Landwirtschaft vermittelt. Gemeinsam wollen wir uns mit Ihnen fragend auf Lösungssuche begeben.
“Die Welt, so wie wir sie geschaffen haben, ist das Ergebnis unseres Denkens. Sie kann deshalb nicht geändert werden, ohne unser Denken zu ändern.” (Albert Einstein).
„Unsere Geschichten haben Macht. Wenn wir die Welt für tot ansehen, werden wir sie umbringen. Wenn wir sie als lebendig ansehen, werden wir lernen wie wir ihrer Heilung dienlich sein können.“ (Charles Eisenstein)
Prof. Dr. med. Friedrich Edelhäuser
Prof. Dr. med. Friedrich Edelhäuser ist Neurologe, Chefarzt der Abteilung für Frührehabilitation am Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. Kollegiale Leitung des Integrierten Begleitstudiums Anthroposophische Medizin. Ich interessiere mich für den Zusammenhang von Wahrnehmen und Bewegen, Introspektionsforschung (Erste-Person-Perspektive), moderne aktivitäts- und teambasierte Unterrichtsdidaktik, Teambildungs-, Aus- und Weiterbildungsfragen, One Health, Planetary Health und ökologische Medizin.
Ziele & Kompetenzen
Die Inhalte werden von einem interdisziplinären Kollegium aus Naturwissenschaft, Kunstwissenschaft, Pädagogik, Kulturanthropologie und Medizin, Ernährungswissenschaft und Landwirtschaft vermittelt.
Schwerpunkt: Wesentliche Aspekte einer globalen Ökologie sollen zur Sprache kommen. Gleichzeitig wird uns im Hintergrund immer die Frage begleiten, was wir dabei über den Menschen, über uns selbst und die menschlichen Besonderheiten, insbesondere im Blick auf die Gesundheit, gesundes Zusammenleben untereinander und mit der Erde erfahren und lernen können.
Wichtige Kompetenzen: Selbstreflexion, Systemdenken und Problemlösungskompetenz
Maximale Teilnehmendenzahl
30 Teilnehmer