Gesund bleiben - who cares? Facetten der Resilienz

Cornelia Ploeger und weitere Dozierende
Was hilft uns dabei, gesund zu bleiben? Viele Aspekte gilt es zu berücksichtigen! Den wichtigsten auf persönlicher, zwischenmenschlicher und umweltbezogener Hinsicht wollen wir uns in diesem Seminar mit theoretischen Inputs, praktischen Übungen, Anregungen zur Selbstreflexion sowie Einzel- und Kleingruppenarbeit nähern.
Grundlage bilden Modelle zur Resilienzförderung sowie das Modell der Salutogenese nach Antonovsky (1997). Wir werden uns mit individuellen, gruppenspezifischen und systemischen Faktoren der Gesundheitsförderung und deren Wechselwirkungen beschäftigen und uns kreativ mit der Implementierung gesundheitsfördernder Strukturen in verschiedenen Kontexten auseinandersetzen.

Staying healthy – who cares? Facets of resilience

What helps us to stay healthy? There are many aspects to consider! In this seminar, we want to approach the most important personal, interpersonal and environmental aspects with theoretical input, practical exercises, suggestions for self-reflection as well as individual and small group work.
Models for promoting resilience and the model of salutogenesis according to Antonovsky (1997) form the basis. We will look at individual, group-specific and systemic factors of health promotion and their interactions and creatively explore the implementation of health-promoting structures in various contexts.

What do I need to know to participate?

How will we learn?
Theoretical input, creative and experience-centred exercises, individual and small group work, self-reflection and discussion.

Seminar Goal

Maximum number of participants
20

 

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Cornelia Ploeger
Wie werden wir lernen?

Theoretische Inputs, kreative und erlebniszentrierte Übungen, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion und Diskussion.

Ziel der Veranstaltung

(Eigene) Ressourcen und Hemmnisse der Gesundheitsförderung kennenlernen und reflektieren auf…
- individueller Ebene: persönliche Stressfallen, Umgang mit schwierigen Emotionen, eigene Verhaltensmuster
- gruppenspezifischer Ebene: Aspekte der Kommunikation, Kooperation und Empathie.
- umweltbezogener Ebene: Reflektion und Implementierungen gesundheitsförderlicher Strukturen

Max. Teilnehmendenzahl

20