Frieden nach dem Krieg. Die Aktualität der Friedensphilosophie

Alfred Hirsch
Im Vordergund des Seminars stehen ausgewählte Theorien des Friedens aus der zweiten Hälfte des 20. Jahhunderts und aus den ersten zwanzig Jahren des 21. Jahrhunderts. Frieden soll in diesem Seminar nicht blos als das Andere, das Negativum des Krieges, thematisiert werden. Vielmehr geht es darum, den Frieden als Frieden zu thematisieren und zu beschreiben. Es sollen seine ‚positiven‘ Strukturen, Prozesse und Entstehungsbedingungen herausgearbeitet werden.

Peace after war. The Acutality of Peace Philosohpy

The focus of the seminar is on selected theories of peace from the second half of the 20th century and the first twenty years of the 21st century. In this seminar, peace should not only be discussed as the other of war, the negative of war. Rather, it is about addressing and describing peace as peace. Its positive structure, process and conditions of emergence should be worked out.

What do I need to know to participate?
Willingsness to read extensively and intensively. Previous konwledge of social theory and political philosophy is helpful but not necessary

How will we learn?
Preparatory reading, discussion in the seminar, short presentations – development of core ideas in small groups for short presentationsin plenary sessions

Seminar Goal
Understanding of texts, theoretical problem analysis, rational, logically hierarchical argumention as well as the ability to communicate with one another and promote shared insights

Maximum number of participants
30

 

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Alfred Hirsch
E-Mail: Alfred.Hirsch@uni-wh.de
Was muss ich mitbringen?

Bereitschaft zu ausgedehnter, intensiver Lektüre. Vorkenntnisse im Bereich der Sozialtheorie und Politischen Philosophie sind hilfreich aber nicht notwendig

Wie werden wir lernen?

Vorbereitende Lektüre, Diskussion im Seminar, Kurzreferate - Erarbeitung von Kerngedanken in Kleingruppen für kurze Präsentation im Plenum

Ziel der Veranstaltung

Textverständnis, theoretische Problemanalyse, rationale, logisch hierarchisierende Begriffbestimmung und kriterienorientierte Argumentation sowie die Fähigkeit im Gespräch miteinander die gemeinsamen Erkenntnisse zu befördern

Max. Teilnehmendenzahl

30